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Warum Sie Ihre Photovoltaikanlage versichern sollten

Sonnenkraft ist die beliebteste Art der umweltschonenden Energiegewinnung. Rund 2,2 Millionen Anlagen sind aktuell deutschlandweit in Betrieb. Wer Stromkosten sparen möchte und auf dem Dach eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) installiert, sollte auch über eine Versicherung nachdenken.

Warum ist eine Versicherung empfehlenswert?

Photovoltaikanlagen erwirtschaften ihre Investitionskosten und oft eine Rendite. Doch die Erstanschaffung hat ihren Preis. Für größere Anlagen wird häufig ein Kredit aufgenommen. Wer sich vor finanziellen Risiken schützen möchte, muss eventuelle Schäden an der PV-Anlage in Betracht ziehen – sei es durch Wettereinflüsse, Materialermüdung oder gar Diebstahl.

Die Beschädigung einer PV-Anlage verursacht mehrere Kosten. Neben dem Aufwand für die Reparatur muss Strom wieder aus dem allgemeinen Stromnetz bezogen werden. Zudem geht die Einspeisevergütung verloren. Auch die Haftung für Schäden am Eigentum Dritter, zum Beispiel durch herabfallende Teile, ist denkbar. Eine Versicherung ist deshalb sinnvoll. Je nach Umfang des gewünschten Schutzes, gibt es verschiedene Versicherungsmöglichkeiten.

Die Wohngebäudeversicherung

Eine Wohngebäudeversicherung deckt Elementarschäden durch Sturm, Hagel, Feuer oder Blitz ab. Dafür wird vom Versicherer im Gegenzug häufig ein optimaler Blitzschutz gefordert. Photovoltaikanlangen sind aber nicht automatisch mitversichert. Weil durch die Installation der PV-Anlage der Immobilienwert steigt, muss der Vertrag angepasst und die Versicherungssumme erhöht werden. Dann ist ein Mindestmaß an Absicherungen gegeben.

Die Haftpflichtversicherung

Eine Haftpflichtversicherung ist für Absicherung vor Fremdschäden sinnvoll. Sollte z.B. ein Solarmodul vom Dach rutschen und eine Person verletzen oder fremdes Eigentum beschädigen, übernimmt die Versicherung die Kosten für den entstandenen Schaden. Dafür sollte sichergestellt sein, dass die Deckungssummen für Personen- und Sachschäden ausreichend hoch sind.

Die Ausfallversicherung

Die Ausfallversicherung ist vor allem für netzgekoppelte PV-Anlagen sinnvoll, die Strom in das allgemeine Stromnetz einspeisen. Liefert die Anlage aufgrund eines Schadens keine Erträge, entfallen die Einnahmen aus der Einspeisevergütung. Dann springt die Versicherung ein. Die Höhe der gezahlten Ausfallentschädigung richtet sich meist nach Leistung der Anlage und wird pauschalisiert festgelegt.

Die Photovoltaikversicherung

Die umfassendste Versicherung für eine PV-Anlage ist die Photovoltaikversicherung. Je größer und teurer die installierte Anlage und je höher der aufgenommene Kredit, desto wichtiger ist die Photovoltaikversicherung. Auch für Anlagen auf gepachteten Dächern ist sie empfehlenswert.

Eine Photovoltaikversicherung deckt in der Regel alle Gefahren ab. Dazu zählen Schäden durch Wettereinflüsse, Materialfehler, Konstruktionsfehler, Marderschaden, Bedienungsfehler, Kurzschlüsse, Brand, Zerstörung und evtl. Diebstahl.

Photovoltaikversicherungen basieren häufig auf Elektronikversicherungen (EV) und Allgefahrenversicherungen (AV). Die Elektronikversicherung versichert die Anlagen gegen Sachschäden und Ausfall der Einspeisevergütung. Die Allgefahrenversicherung ist teurer, deckt aber auch Vandalismus und Diebstahl ab.

Der Umfang der versicherten Schäden und die Deckungssummen sind von Versicherungsgesellschaft zu Versicherungsgesellschaft verschieden. Deshalb sollten die Inhalte und Hinweise auf ausgeschlossene Schäden genauestens gelesen werden.

Was sollte man bei der Auswahl der Versicherung bedenken?

Bevor Sie sich für eine Versicherung entscheiden, sollten Sie die vorhandenen Gegebenheiten bedenken. Wo steht die Anlage? Ist das Grundstück gesichert? Könnten herabfallende Teile Eigentum Dritter beschädigen? Ist die Anlage fremdfinanziert? Deckt eine bestehende Versicherung schon einen Teil möglicher Gefahren ab?

Wenn Sie die Ausgangslage bewertet haben, sollten Sie – wie vor jedem Versicherungsabschluss – Angebote einholen und die Versicherungspolicen miteinander vergleichen. Was wird abgedeckt? Welche Schäden sind ausgeschlossen? Wie hoch ist die Selbstbeteiligung? Wird bei Schaden die Neuinstallation bezahlt oder nur der Restwert der Anlage? Sind Nutzungsausfall und Diebstahl versichert? Auch welche Bauteile mitversichert sind, kann von Bedeutung sein. Sind nur die Solarmodule versichert oder auch der Wechselrichter und die Verkabelung?

Zu guter Letzt: Achten Sie vor Abschluss der Versicherung unbedingt darauf, dass wichtige Aspekte wie Größe oder Bauartklasse Ihrer PV-Anlage bekannt sind. Falschangaben können zu höheren Versicherungsbeiträgen, aber auch zum Verfall des Versicherungsschutzes im Schadenfall führen.

Wenn Sie sich für den zur Ihrer PV-Anlage richtigen Versicherungsschutz entschieden haben, brauchen Sie sich keine Sorgen vor möglichen Ausfällen mehr machen. Sie können sich einfach zurücklehnen und das Sparen genießen.

 

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